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23.11.2017

Dipl.-Geogr. Svenja Brockmüller und M.Sc. Christina Lütke auf Ausbilder-Seminar der IHK Rhein-Neckar

Unter dem Motto „Digitalisierung und Berufliche Bildung“ lud die IHK Rhein-Neckar am 22. November 2017 zum 7. Ausbilder-Seminar nach Mannheim ein. Die fortschreitende Digitalisierung in der Wirtschaft und in vielen Arbeitsfeldern eröffnet für das Lehren und Lernen in der beruflichen Ausbildung viele Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen.

Dipl.-Geogr. Svenja Brockmüller und M.Sc. Christina Lütke trugen zu diesem Themenbereich durch ihren Vortrag "Klimaanpassung gestalten - Verknüpfung analoger und digitaler Bildungsinhalte in der beruflichen Bildung" bei und stellten das klimAZUBI-Projekt, in welchem Klimawandelfolgen und betriebliche Klimaanpassungsmöglichkeiten gemeinsam mit Auszubildenden erarbeitet werden, den rund 80 anwesenden Ausbilder/innen der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) zusätzlich im Rahmen eines Ausstellungsstandes vor. 

 IHK klimAZUBI-Vortrag Ausbilderseminar 2017

M.Sc. Christina Lütke (links) und Dipl.-Geogr. Svenja Brockmüller (rechts) stellen Ausbilder/innen der MRN im Haus der Berufsbildung Mannheim Bildungskonzepte zum Thema "Klimawandel-Anpassung" vor.

(Foto: Mia Schobert)

 

Die IHK Rhein-Neckar ist, gemeinsam mit ausgewählten Unternehmen der Metropolregion, Kooperationspartner des klimAZUBI-Projektes, das an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Siegmund durchgeführt wird. Hier wurde zuletzt auch im IHK-Magazin (Doppelausgabe Juli/August 2017, S. 51-52, vgl. pdf-Anhang) über die Durchführung des klimAZUBI-Projektes berichtet.

 

21.11.2017

Akademische/r Mitarbeiter/in: Kursleitung Fernerkundung & Erdbeobachtung

In der GIS-Station der Abteilung Geographie ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 1. März 2018, eine Stelle als

Akademische/r Mitarbeiter/in: Kursleitung  Fernerkundung & Erdbeobachtung

zu besetzen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der angehängten Ausschreibung

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20.11.2017

Tagung der UNESCO-Lehrstühle in Deutschland an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am 26. und 27. Oktober 2017

Das diesjährige Treffen stand unter dem Motto: „UNESCO-Lehrstühle: Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre – Beiträge zum Weltaktionsprogramm Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und den Sustainable Development Goals“. So ist zum Beispiel die Umsetzung des UNESCO-Weltaktionsprogramms BNE für viele der UNESCO-Lehrstühle in Deutschland prioritär. Weitere Schwerpunkte der Gespräche und Diskussionen waren u.a. Kooperationsstrukturen, Kooperationspartner und die Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerks der UNESCO. Die Planungen für zukünftige Aktivitäten wie u.a. eine Ringvorlesung oder ein gemeinsames Nachhaltigkeitsmodul wurden intensiviert und in konkrete Handlungsfelder übertragen. Frau Prof. Dr. Metze-Mangold betonte in ihrer Rede die Qualität der Zusammenarbeit der UNESCO-Lehrstühle. Die große Bedeutung der UNESCO-Lehrstühle für die Forschung hob Frau Dr. Maria Böhmer in ihrer Rede hervor. Sie unterstrich dabei, dass nur durch eine breite inter- und transdisziplinäre Forschung nachhaltige Problemlösungen gefunden werden können.

 

Treffen der UNESCO-Lehrstühle in Deutschland und der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Frau Prof. Böhmer (siebte von links) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg


Zur Förderung weiterer Maßnahmen verfassten die UNESCO-Lehrstühle in Deutschland zusätzlich das Heidelberger Commitment. Die Selbstverpflichtung enthält Leitlinien und Schwerpunkte in den Bereichen Lehre, Forschung, Wissenstransfer und Netzwerkaktivitäten. Zusätzlich wird Prof. Siegmund, Lehrstuhlinhaber des Heidelberger UNESCO-Lehrstuhls, in den nächsten zwei Jahren die Funktion des Stv. Sprechers der UNESCO-Lehrstühle in Deutschland bekleiden. Mit einem Fazit und Ausblick ins Jahr 2018 schloss das sehr erfolgreiche UNESCO-Lehrstuhltreffen in Heidelberg und findet Fortsetzung beim nächsten UNESCO-Lehrstuhltreffen 2018, dann voraussichtlich in Hildesheim.

15.11.2017

Das Hegau-Gymnasium in Singen ist Kooperationsschule im KliN!-Projekt

Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen der Abteilung Geographie - Research Group for Earth Observation (rgeo), der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und dem Hegau-Gymnasium in Singen konnte das Umweltbildungsprojekt „Dem Klimawandel nachhaltig begegnen lernen – Förderung der Handlungskompetenz von Jugendlichen zur Anpassung an die regionalen Folgen des Klimawandels in Baden-Württemberg (KliN!)“ auch im Hegau am westlichen Bodensee verankert werden.

Ziel des Projekts ist es, mit den Schülerinnen und Schülern die regionalen Folgen des Klimawandels in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld zu untersuchen und nachhaltige Anpassungsstrategien für die inzwischen unvermeidbaren Folgen der klimatischen Veränderungen zu entwickeln. Die Inhalte werden dabei über speziell an die Region angepasste Lernmodule in den Unterricht eingebunden: Untersuchungen im Gelände, vertiefende Analysen im Labor sowie die Erarbeitung von Prozessen im Experiment und Modell sind dabei Kern des methodisch-didaktischen Konzeptes für das Projekt.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Hegau-Gymnasium.

Gefördert wird das Projekt aus Mitteln der Glücksspirale vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.

 



 

Weitere Informationen zu KliN finden Sie hier

 


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