23.02.2018

Der Deutschlandfunk beim UNESCO-Lehrstuhl für Erdbeobachtung und Geokommunikation von Welterbestätten und Biosphärenreservaten


Ist man stolz an einem UNESCO-Lehrstuhl zu arbeiten und wie wichtig ist diese Arbeit?

Diese und viele weitere Fragen hatte Thomas Wagner, freier Korrespondent des Deutschlandfunks, als er am 21. Februar den UNESCO-Lehrstuhl besuchte und den Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Alexander Siegmund sowie den Geschäftsführer des UNESCO-Lehrstuhls Dr. Tobias Matusch interviewte.

Campus und Karriere, das Bildungsmagazin des Deutschlandfunks, widmet den UNESCO-Lehrstühlen in Deutschland zu Beginn des Jahres 2018 eine eigene Reihe. Wöchentliche Beiträge mit einer Länge von ca. fünf Minuten werden die Arbeit der derzeit 12 UNESCO-Lehrstühle in Deutschland vorstellen.

Prof. Dr. Alexander Siegmund beim Interview mit Thomas Wagner

So gab Prof. Siegmund während des Interviews bereitwillig Auskunft über die verschiedenen Projekte der Abteilung Geographie, der Research Group for Earth Observation (rgeo) und des UNESCO-Lehrstuhls. Erläutert wurde der lange Weg der Beantragung des UNESCO-Lehrstuhls, die damit einhergehende Auszeichnung geleisteter Arbeit ebenso wie die Selbstverpflichtung für zukünftige Anstrengungen.

Insbesondere die Geländearbeiten zum Klimawandel in der Atacama-Wüste in Chile mit Hilfe der unbemannten Gleitschirmdrohne "Susi" begeisterten Herrn Wagner. Ausgestattet mit zahlreichen Informationen und einem weiteren Kurzinterview mit Nico Baumgart, studentische Hilfskraft der GIS-Station, Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für Digitale Geomedien, wird Herr Wagner in den nächsten Tagen einen spannenden Beitrag über den Heidelberger UNESCO-Lehrstuhl erstellen. Die Beiträge werden ab dem 26.02 im Deutschlandfunk zu hören sein und lassen sich auch in der Deutschlandfunk-Mediathek wiederfinden.

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