09.10.2017

Geco-Lab-Team veranstaltet Workshop „Experimente und Modelle im Geographieunterricht“ im Rahmen des Tags der Schulgeograpie 2017 in Tübingen


Innovative Experimente und Modelle zu den Themen Bodenerosion, Hochwasser, Windwurf und Extremwetterereignisse im Kontext des Klimawandels standen im Mittelpunkt eines Workshops, den das Team des Geco-Labs, Kompetenzzentrum für geoökologische Raumerkundung, anlässlich des Tags der Schulgeographie am 3. Oktober in Tübingen anbot. Eingebettet in den Deutschen Kongress für Geographie 2017 nutzten 25 Teilnehmerinnen aus Schule und Hochschule die Möglichkeit, ausgewählte Lernsettings zur Veranschaulichung von Folgen des Klimawandels und Ableitung von möglichen Anpassungstrategien selbst zu erproben. Nach einer kurzen thematischen Einführung durch Dipl.-Geogr. Svenja Brockmüller und Dipl.-Geoökol. Daniel Volz standen Anna Reinker, M. Sc., Christina Lütke, M. Sc., Lena Neumann, M. Ed. und Dipl.-Geogr. Kai Guckes an den aus Heidelberg mitgebrachten Modellen und Experimenten für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Geco-Lab-Team und Workshop-Teilnehmerinnen profitierten dabei von den optimalen Voraussetzungen in den Räumlichkeiten des Labors für Bodenkunde und Geoökologie der Universität Tübingen, die der Laborleiter Dr. Peter Kühn freundlicherweise für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt hatte. Dank gilt auch Kathleen Renz und Matthias Friederichs vom VDSG Baden-Württemberg für die Einladung und die Vorbereitung des Programms.

 

  
 

 „Klimawandel begreifbar machen“ – Einblicke in die Stationen des Workshops „Experimente und Modelle im Geographieunterricht“ (Fotos: D. Volz, S. Brockmüller)

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