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10.09.2018

Lena Neumann, M. Ed. vertritt die Abteilung Geographie auf der GINT-Tagung in Oldenburg

Im Rahmen der GINT-Tagung mit dem Schwerpunkt „Orte und Prozesse außerschulischen Lernens erforschen und weiterentwickeln“ kamen am 29. bis 31.08.2018 in Oldenburg Fachdidaktiker, Fachwissenschaftler und Praktiker zusammen um Forschungsansätze im Bereich des außerschulischen Lernens zu diskutieren und eine bessere Vernetzung der einzelnen Lernstandorte voranzutreiben. Im Fokus stand dabei die komplementäre Vernetzung, welche das strukturierte Lernen zu einem ausgewählten thematischen Aspekt unter Einbezug verschiedener außerschulischer Lernorte impliziert. Den passenden Einstieg bildete am Mittwochnachmittag eine Exkursion zu drei außerschulischen Lernangeboten an der Nordsee, die sich der Thematik „Herausforderung Leben an der Küste“ aus verschiedenen Perspektiven widmen.

Im weiteren Verlauf der Konferenz wechselten sich Einzelvorträge und Workshops ab. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen Katharina Feja (Ruhr-Universität Bochum) und Svenja Lütje (Universität Trier) aus dem Projekt „Klimawandel findet Stadt“ führte Lena Neumann einen praxisorientierten Workshop zur sinnvollen Verknüpfung von Exkursion und Schülerlabor durch. Wesentlicher Bestandteil des Workshops war die praktische Durchführung von ausgewählten im Projekt entwickelten Lernmodulteilen in Arbeitsgruppen. Die Rahmenhandlung des Workshops bildete ein Austausch über die fachdidaktischen und fachinhaltlichen Hintergründe in Form eines kurzen Impulsvortrages zur Verknüpfung außerschulischer Lernorte, eine interaktive Diskussion über Projektergebnisse und ”‘erkenntnisse sowie eine Evaluation der praktischen Durchführungen. Die fundierten Anregungen sowie die positive Resonanz der Teilnehmenden brachten zum Ausdruck, dass der Workshop gleichermaßen für Teilnehmende und Veranstalter von praktischem Mehrwert war. 

Workshop zur Verknüpfung von Schülerlabor und Exkursion. Foto: Svenja Lütje

05.09.2018

Prof. Siegmund bei der Bannerenthüllung am Bismarckplatz für die Nacht der Forschung Heidelberg I Mannheim

Prof. Dr. Alexander Siegmund hat am 3. September gemeinsam mit weiteren Vertretern wissenschaftlicher und kultureller Einrichtungen feierlich das Veranstaltungsbanner zur Nacht der Forschung Heidelberg I Mannheim an der Fassade der Galeria Kaufhof enthüllt. Das Banner am Heidelberger Bismarckplatz soll eine sichtbare Einladung für alles Besucherinnen und Besucher der Stadt sein, am 28. September selbst zu Forschenden zu werden. Am diesem Tag öffnet die Abteilung Geographie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ihre Türen für alle Interessierten.

Prof. Dr. Alexander Siegmund (links) mit den Partnerinnen und Partnern der neun beteiligten Einrichtungen aus Heidelberg und Mannheim. Foto: EMBL

Von 15 bis 22 Uhr können Neugierige einen Einblick in die aktuelle Forschung der Research Group for Earth Observation (rgeo) erhalten. Erneuerbare Energien und Anpassungen an den Klimawandel stehen dabei im Mittelpunkt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des rgeo-Teams berichten in Kurzvorträgen aus ihren aktuellen Forschungsprojekten und verraten beispielsweise, wie sie zukünftige Entscheidungsträger wie Kinder und Jugendliche für die Folgen des Klimawandels sensibilisieren. Die Besucher selbst können mithilfe von spannenden Experimenten und Modellen erfahren, welche Chancen in erneuerbaren Energien stecken. Besondere Herausforderungen erwarten die Gäste bei einem Quiz und einem GIS-Wettbewerb.

Die Nacht der Forschung ist Teil der EU-geförderten European Researchers‘ Night, die gleichzeitig an etwa 300 Orten in Europa stattfindet. Im Jahr 2018 werden in der Bundesrepublik neben Heidelberg nur zwei weitere Standorte im Rahmen des EU-Projekts gefördert. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Veranstaltung.

24.08.2018

Dipl.-Geoökol. Daniel Volz und Dipl.-Geogr. Svenja Brockmüller mit dem Hessischen Rundfunk im Weinberg unterwegs

Im Rahmen des DBU-geförderten Projektes "Regionalen Klimawandel beurteilen lernen - ReKli:B" im Geco-Lab, Kompetenzzentrum für geoökologische Raumerkundung der Abteilung Geographie entwickelten Projektmitarbeiter/innen gemeinsam mit schulischen und außerschulischen Bildungspartnern einen "Klimakoffer", der zahlreiche Materialien und Gerätschaften enthält, mit denen Jugendliche die Folgen des regionalen Klimawandels auf Vegetation und Böden im Gelände, Labor sowie Experiment & Modell selbst erkunden und beurteilen können.

Am 23. August 2018 stellten Daniel Volz und Svenja Brockmüller Einsatzmöglichkeiten des Klimakoffers im Weinberg vor und besuchten dazu gemeinsam mit einem Filmteam von "hr alle wetter!" den Erlebnispfad Wein und Stein der Hessischen Bergstraße bei Heppenheim. Den entstandenen Kurzfilmbeitrag finden Sie hier von Minute 1:11 bis Minute 4:53 (bitte in die Abbildung klicken):

alle wetter!

Dipl.-Geogr. Svenja Brockmüller (l.) und Dipl.-Geoökol. Daniel Volz (r.) aus dem rgeo-Team demonstrieren für die hr-Sendung "alle wetter!" Einsatzmöglichkeiten des Klimakoffers zur Erkundung regionaler Klimawandelfolgen im Weinberg.
Foto: hr

Unser Kooperationspartner UNESCO Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald bietet am 5. Hessischen Nachhaltigkeitstag die nächste öffentliche Weinberg-Wanderung mit dem Klimakoffer "Auf den Spuren des Klimawandels" in Heppenheim an. Weitere Informationen hierzu finden Sie auch in Ausgabe 27 von Geo-Naturpark Aktuell auf Seite 3.

23.08.2018

IT-Systemadministrator/in für die GIS-Station gesucht

Die GIS-Station, das Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für digitale Geomedien der Abteilung Geographie an der Pädagogischen Hochschule sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n IT-Systemadministrator/in.

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang:

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